Sonntag, 9. Juni 2013

Endlich wieder Rasen mähen...

...gestern war es endlich soweit.

Ganze fünf Wochen bin ich nun krank zu Hause gewesen und konnte nur in Gedanken in unserem Domizil am See weilen...aber nun, nach Ende einer anstrengenden Arbeitswoche konnte ich diesen Traum wieder ausleben.

Endlich konnte ich wieder SELBER den Rasen auf unserem Stück Land am See mähen, sprich: Balduin real besuchen und den Geräteschuppen inspizieren ;-)
Ein großes Lob an meinen Mann und Vira. Das habt ihr wirklich sehr gut gemacht.

So sah es aus, als wir gestern an unserem Stellplatz ankamen.


Das Wetter war klasse und der Rasen war ganz schön gewachsen. Eine wunderschöne Blumenwiese, die eigentlich viel zu schade zum Mähen ist, aber wir wollen ja nicht mit der Sense kommen müssen.

 
Auch der Geräteschuppen stand sicher an seinem Platz. ;-) Ich habe ihn erstmal genau begutachtet und für sehr gut befunden.


Mein Mann machte sich dann daran, den Schuppen noch etwas besser in Waage zu setzen. Vorne links wurden ein paar Pflastersteine unter das Grundgerüst gelegt, dass vorher mit einem Waagenheber etwas angehoben wurde.
Ich machte mich derweil ans Rasenmähen.

Plötzlich unterbrach der Ruf meines Mannes das monotone Knattern des Rasenmähers.
"Eine Rohrweihe, Anja...schau, eine Rohrweihe!"

Ich schaute auf und lief schnell meine Kamera holen, aber so nah kam ich nicht mehr ran. Auf dem Bild kann man aber dennoch gut erkennen, was da fliegt. Mein Mann hatte beobachtet, wie die Rohrweihe sich einen Fisch aus dem Waldsee griff und davon flog. 
Er war sehr erfreut, so einen Vogel in der "Nachbarschaft" zu wissen. So ein Naturerlebnis wird einem ja nicht jedem Tag zu teil.

Wir schauten der Weihe noch einen Moment sinnend nach, dann machten wir uns weiter an die Arbeit.
Während ich hin und wieder Pause machte vom Rasenmähen und den Rasenschnitt zusammenrechte, mähte mein Mann weiter und stieß dabei auf Bodenschätze. Nunja, Gold war es nicht, nur jede Menge Steine.


Hier seht ihr die ausgehobenen "Bodenschätze"...Genau an der Stelle wo wir irgendwann mal sitzen wollen, befanden sich noch all diese Steine im Boden.
Die Steine wanderten auf unseren "Mont Klamott", vermutlich haben Kinder dort ordentlich geräubert und so konnten wir den "unseren" Berg wieder zu altem Glanz verhelfen.


Geschafft...okay, einige lange Halme stören vielleicht den Gesamteindruck, doch wird dieses demnächst reguliert.
Hätte ich sofort richtig geschaut, dann hätte ich den Kantenschneider auch im Wohnwagen gefunden, doch habe ich echt geglaubt er wäre bei uns zu Hause im Keller deponiert worden. Nun werden die Feinheiten beim nächsten Schnitt mitgemacht. Ab jetzt werde ICH regelmäßig den Rasen mähen, damit er nicht wieder so hoch wird und die Arbeit nicht zu schwer wird.
Meine persönliche Bestzeit liegt bei 30 Minuten, wenn der Rasen trocken und nicht übermäßig lang ist.

Nach dem wir den Rasenschnitt entsorgt und uns den renovierten Steg angesehen hatten, badeten wir unsere Füße im Waldsee und genossen das kühle Wasser auf unseren verschwitzten Füßen.
Dann verstauten wir unsere Geräte natürlich im Geräteschuppen, genossen noch einmal die herrliche Aussicht und die Sonne und machten uns dann auf den Rückweg.

Schön war er, mein erster Ausflug zum Balduin und ich freue mich schon jetzt darauf, wenn wir bald mal ein Wochenende dort verbringen werden.

Wir wünschen euch noch einen schönen Sonntag


Freitag, 10. Mai 2013

Gerätehaus Endphase

Wie schon im vorherigen Post angekündigt, wurde heute das Gerätehaus entgültig aufgebaut.

Das Wetter spielte mit...frisch war der Morgen und rasch hatten Vira und mein Mann nasse Füße durch das regenfeuchte Gras.


Sie packten mit klammen Fingern die Einzelteile des Schuppens aus und legten den neuen PVC-Belag zum Glätten der Falten auf das vorbereitete Podest.


Die Anfangsphase verlief relativ problemlos, dank der vorher angebrachten Beschriftung auf den einzelnen Blechen.


Rasch wurden die Wände montiert. Dabei war das Stück PVC-Belag, welches falsch zugeschnitten gewesen ist, eine wirklich große Hilfe. Darauf wurde das Häuschen zusammen gebaut und später dann einfach auf das Podest gehoben.


Später tauschte Vira ihre nassen Strümpfe gegen ein paar Trockene aus und auch die Plane trocknete rasch in der immer wärmer werdenden Sonne.



Viele, viele Schrauben und Muttern waren nötig, um aus dem ziemlich wackligen Häuschen ein wirklich kompaktes Gebäude zu bauen, welches in der Lage ist, Wind und Wetter zu trotzen.


Als nächstes war dann ersteinmal der Boden fertig zu stellen. Gut eingepackt wird die Holzkonstruktion lange den Witterungseinflüssen standhalten.


Es sieht zwar aus, als wäre es fast geschafft....doch das Schwierigste kam erst noch.... doch dazu etwas später.


Vorher wurde erst das Häuschen auf das Podest gestellt...


...und nach sorgfältigem ausrichten, an der Unterkonstruktion verschraubt.


Dann kam der schwierigste Teil der Aufbauphase...das Dach kam an seinen Platz. 
Allein die Befestigung des Daches dauerte mindestens zwei Stunden. 
Viele Flüche später und durch die tadelose Zusammenarbeit zwischen Vira und meinem Mann war auch dieses endlich geschafft.


Leider haben beide Hobbybauer vergessen die Schiebetürenhalterungen beim Zusammenbau der Vorderfront in die dafür vorgesehene Schiene zu tun und mussten eine Ecke wieder lösen, um dieses nachzuholen...tja, wäre ich dabei gewesen... ;-) *pfeif*
 Aber wie ihr seht war auch dieses nur eine kleine Episode auf dem Weg zur Fertigstellung.


Geschafft....


Vira und mein Mann haben natürlich meiner Bitte nach vielen Fotos entsprochen und ich finde, sie haben mich ganz gut vertreten. ;-)


Hach.... sieht es nicht schnucklig aus? Wie freue ich mich auf die Saison!!
Ich kann es gar nicht abwarten, endlich ein Wochenende dort verbringen zu können.

Ich hoffe sehr, dass ihr mit uns einen herrlichen Sommer erlebt und wünschen Euch bis zum nächsten Post alles Liebe und bleibt schön gesund!
















Donnerstag, 9. Mai 2013

Vorarbeiten Gerätehäuschen Teil 2


Heute ist Christi Himmelfahrt, oder im Volksmund auch Vatertag genannt.
Warum der Vatertag auf Christi Himmelfahrt fällt, ist mir trotz der Erläuterung in Wikipedia nicht wirklich schlüssig....es sei denn... Christi war auch ein Vater?! ;-)
Eigentlich ist dies sowieso nur ein Grund mehr, zu feiern und somit ist egal wie der Tag heisst, es ist ein guter Tag! :-)
Das Wetter meinte es heute nicht wirklich gut mit den Wandergruppen und Grillfanatikern...Regenwahrscheinlichkeit 90% und diese Prophezeihung erwies sich als durchaus richtig...
Dennoch...
Mein Mann wollte heute das Häuschen aufstellen! Diesmal mit Hilfe von Vira, unserer Freundin.
So starteten beide in Herrgottsfrühe mit Elan und guter Laune, trotz des angekündigten schlechten Wetters.

Dort angekommen, wechselte Vira erst einmal ihr Schuhwerk, während mein Mann den Rasenmäher auspackte.


 Mit kräftigen Schüben ging es durch das nasse Gras. 
Dieser Schnitt war deshalb vor der eigentlich geplanten Arbeit erforderlich, da sonst das Gras platt getrampelt und beiden irgendwann nasse Füße beschert hätte.


Vira hat inszwischen das Gras zusammengerecht und somit waren sie auch mit dieser Arbeit schnell fertig.


Auf die Bodenanker wurden große Winkeleisen montiert, auf die später die druckimpregnierten, wetterbeständigen Balken geschraubt wurden.


So sehen die Anker, fertig montiert, in Nahaufnahme aus...


...und so in der Gesamtansicht.


Da beim letzten Mal auch Werkzeug fehlte, hat mein Mann diesmal mehr als eigentlich nötig war, mitgenommen. ;-)


Auch wenn es nur ein Gerätehäuschen ist, ein solides Fundament ist unabdingbar! 
Da unser Platz gerade im Herbst und im Frühjahr durchaus feucht werden kann...(wegen dieser Staunässe hat auch der Vorbesitzer vermutlich den Platz gewechselt, Lehmboden leitet Nässe nicht wirklich schnell ab),hat mein Mann das Grundgerüst nicht direkt auf den Boden gesetzt, sondern so wie auf den Bild erkennbar, mit einem geringen Abstand...


Da die Balken komplett in Waage sind, kann man auf diesem Bild auch gut erkennen, wie uneben der gesamte Platz ist. Dieses stört uns nicht, wenn wir es gerade hätten haben wollen, hätten wir uns einen Platz auf einem asphaltierten Parkplatz mieten können. ;-)


Nun wurden die Bretter mit Nut und Feder verlegt...


...und mit Schrauben befestigt.


Das sieht doch schon mal Klasse aus, oder? 
Doch auf diesen Bretterboden sollte auch noch ein PVC-Belag. Zum Einen, um einen wirklich glatten Unterboden zu haben, den man auch mal wischen kann, zum Anderen, damit das Gerätehäuschen auf einer gummiartigen Unterlage verschraubt wird. Dieses schont das Holz und dient der Geräuschdämmung bei Wind usw. 
Beim Abbau hat mein Mann jedenfalls festgestellt, dass auch die Vorbesitzer ihren Untergrund so präpariert hatten und dieses als gute Idee für uns übernommen.



Tja mein lieber Mann, was hast Du denn DA gerechnet? ;-)
Das passt so nicht...


...und so auch nicht.



Also...die Bleche ausgepackt, umgepackt und wieder eingepackt!
Endtermin für Fertigstellung um einen Tag verschoben...sowas passiert in der Baubranche ja sowieso ständig! :-)
Dramatisch ist es auch nicht, da Vira den morgigen Brückentag auch frei hat.
Auch hat sie noch Rest-PVC-Belag im Keller liegen und somit müssen die Beiden morgen früh nicht erst zum Baumarkt, sondern können gleich weiter machen.



Gut gesichert für einen halben Tag und eine Nacht...



...und den Platz fix aufgeräumt, da schon die ersten Regentropfen fielen. Als die beiden "Häuslebauer" den Platz verließen begann es in Strömen zu regnen und hätte jede weitere Baumaßnahme sowieso vereitelt.


Wie schon geschrieben, wird es also noch eine Phase 3 für den Aufbau des Gerätehäuschens geben und somit steht morgen schon der nächste Blogeintrag an. ;-)

Bis dahin wünschen wir Euch einen schönen Feiertag und verbleiben mit freundlichen Grüßen






Vorarbeiten Gerätehäuschen Teil 1

Eigentlich wollten wir ein Gerätehäuschen erst im Juli aufstellen...eigentlich.

Die Anschaffung eines solchen ist ja mit einigen Kosten verbunden...
Ab 250,- Euro aufwärts alleine für das Häuschen, dann muss aber auch noch die Bodenkonstruktion eingeplant werden... also kommt man für ein Häuschen, so wie wir es benötigen, schnell auf 600,- bis 700,- Euro.
Nun werden wir Ende Juni noch eine große Geburtstagsparty ausrichten und wollten solche Ausgaben eigentlich DANACH tätigen...

Aber das Weib denkt....und der Mann?
Der handelt...;-)

Mein Mann recherchierte natürlich regelmäßig im World Wide Web, immer auf der Suche nach einer günstigeren Alternative zu den Baumärkten und entdeckte tatsächlich nicht allzuweit von uns ein Gebrauchtes, zum selber abbauen.
Er bot auf Ebay vorsichtig mit und siehe da...
Für 35,- Euro bekam er es tatsächlich!!

Also hatte er sich in seinem wohlverdienten Urlaub wieder Arbeit aufgeladen, denn ich falle ja eine Weile als Hilfs- und Fotokraft aus. ;-)

Bin momentan krank geschrieben und werde dieses sicherlich auch noch ein Weilchen sein.
Aber bitte macht euch keine Sorgen um mich, mir geht es von Tag zu Tag besser und ich bin dann auch wieder völlig gesund.

Mein Mann vereinbarte mit den alten Besitzern einen Termin zum Abbau und musste am Samstag, den 04.05.2013 das Häuschen holen.
Das war ein Abenteuer ersten Ranges und würde allein schon Stoff für einen Extra-Blog bieten!
Von Spezial-VIERkantschrauben, für die natürlich kein Werkzeug vorhanden war, bis hin zur Tatsache, dass er da ganz allein auf weiter Flur werkeln musste!
Was manchmal sicherlich unangehm wurde, zum Beispiel, wenn sich eine Mutter an der Schraube mitdreht und sich diese auf der anderen Seite der Wand befindet...
Ich habe ihm sicherlich mehr als einmal ziemlich doll gefehlt... ;-)

Aus der Firma, bei der mein Mann beschäftigt ist, lieh er sich einen Transporter aus und musste so das Häuschen nicht komplett zerlegen.
Am Montag, den 06.05.2013 nutzte er dann auch die Waschhalle in seiner Firma, um das Häuschen gründlich zu reinigen, Grünspan und angelaufene Flecken fielen dem Hochdruckreiniger genauso zum Opfer, wie Schmutz und diverse Spinnennester.

Danach fuhr er es sofort zum Platz um es dort ersteinmal zu lagern.


Eine Blumenwiese erwartete meinen Mann. 
Löwenzahngelb auf grasgrünem Grund, ein sicheres Zeichen, dass die Campersaison nicht nur kommt, sondern bereits da ist!


Eine Plane war schnell ausgebreitet. Diese schlummerte seit Jahren im Keller und sollte mal als Schutzhülle für Balduin dienen, doch haben wir sie nie in den Einsatz gebracht.
Heute war ihr großer Tag, heute wurde sie wirklich gebraucht.


Hier seht ihr die aufeinander geschichteten Bleche, an denen sich mein Mann gehörig die Fingerkuppen zerschnitten hat! Fehlende Handschuhe können schon weh tun...
Unschuldig ruhen sie da, als ob sie keiner Fliege was zur Leide tun könnten!
Von wegen... ganz gefährliche Biester sind das! ;-)



Schnell zugedeckt! 
Die Plane mit Teilen der späteren Unterkonstruktion beschwert, weg sind sie!
Bevor sich spielende Kinder, (die wunderbarer Weise jeden Fleck der Erde mit Leben und Lachen zu füllen in der Lage sind), sich weh tun, oder der Wind sie als gefährliche Waffen durch die Luft wirbelt.


Das Seil, welches sich dann doch im Keller wieder angefunden hat, wurde auch schon gespannt und entlockt dem Platz gleich etwas Urlaubfeeling, meint ihr nicht auch?!

Für einen Montag reichte meinem Mann das Pensum und ich finde...bis zum nächsten Besuch auf dem Campingplatz hat er sich etwas Ruhe verdient.

Bis zum nächsten Post...




Sonntag, 21. April 2013

Saisonauftakt

sdfsdfujgfhfh...
...ein paar Fingerübungen um die Winterstarre aus den Knochen zu bekommen... als Saisonauftakt 2013 sind sie diesmal ganz angebracht.
Zu lange stand unser Camperleben im Schatten von anderen Ereignissen, Terminen und Verpflichtungen. Wir hatten schon ein richtig schlechtes Gewissen, wenn wir an unser rollendes Domizil dachten...
Viel haben wir uns dieses Jahr vorgenommen...die entgültige Einrichtung des Platzes gehört ebenso dazu, wie der fällige TÜV-Termin mit Gasprüfung.

Also... AUFGEWACHT Balduin, die Tür auf und ausgelüftet!
Der Winter mag sich momentan noch wehren, doch eigentlich hat er schon verloren, denn nun sind wir bereit für den Sommer.

Als Einstand in die Saison wurden endlich die alten Rheinplatz-Pfähle gesetzt, die schon geraume Zeit in unserer Garage schlummerten. Wir hatten sie damals auf unserem Platz direkt am Rhein.
Eigentlich wollten wir keinen Zaun, dieses typische Merkmal der deutschen Kultur...doch zum Einen lagen sie jetzt schon 5 Jahre bei uns in der Garage und nahmen Platz weg, zum Anderen waren sie zum Wegwerfen zu schade. Verschenken ging auch nicht, diese Pfähle waren ein Geschenk.
Außerdem hatten wir festgestellt, dass der, für unsere Rabattenumfassung gedachte, mühsam gesammelte Steinhaufen irgendwie verdunstet.
So machten wir uns eben an die Arbeit unsere Grenze zu setzen, als sichtbares Zeichen des Reiches von Balduin der Beduin. ;-)

Mit ein paar Tropfen WD40 auf die beweglichen Teile des Handmähers, war auch dieser bereit, eine neue Saison fröhlich schnurrend zu beginnen.


Etwas holperig war er, dieser erste Schnitt. Ein Maulwurf nutzte den Untergrund den Winter über, um seinen Geschäften nach zu gehen.
Da die Maulwürfe keinen Winterschlaf halten und wir den Winter über fern blieben, hatte er den ganzen Platz für sich alleine und konnte ungestört auf Nahrungssuche gehen.

Hier sieht man sehr deutlich die Arbeitsaufteilung an diesem ersten Tag am Platz. :-)


Der Bildtitel mag irreführend sein, denn zwischen den Pfählen wird zwar ein Seil gespannt, ähnlich wie man es zur Markierung an den Küsten unseres Landes findet, doch bleibt die Pforte offen.
Soll heißen, kommt ruhig rein, seid unser Gast. :-)


So sieht es aus, wenn die Sonne scheint und die ersten Pfähle gesetzt sind. Später soll auch noch ein kleines Häuschen unsere Geräte aufnehmen. Genau hier vorne an der Ecke soll es stehen.
Das Seil zwischen den Pfählen wird bei unserem nächsten Platzbesuch angebracht.


Ein kleiner Ausblick von der höchsten Erhebung unseres Platzes, dem Mont Klamott von Maroth!


Wer nun meint, nanu...die Pfähle stehen nicht schnurgerade in einer Flucht?! RICHTIG!
Diese sind nur mit einer Schraube in den Halterungen fixiert, und wackeln fröhlich in der selben vor sich hin. ;-)
Wir sind davon ausgegangen, dass etwas Werkzeug in Balduins Innern bereit lag, ja Pustekuchen!
Also machen wir jetzt natürlich auch eine Liste, was UNBEDINGT beim nächsten Mal mit muss... Schrauben und Handwerkszeug stehen dann an erster Stelle.


Ein letzter Blick auf unser Tageswerk und wir lassen es für heute genug sein.
Sonnig war es, aber auch kalt.
5°C sind zwar zum arbeiten ganz angenehm, zum Campen haben wir es aber gerne etwas wärmer. :-)

Mit viel Vorfreude auf schöne Stunden auf diesem Platz verbleiben wir bis zum nächsten Post.